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Akanthusblatt

Das distelartige Akanthus-Blatt findet sich als häufig wiederkehrendes Ornament in der antiken Kunst, das in späterer Zeit gerne wieder aufgegriffen wurde. Die natürliche Form wird in der Regel stilisiert. So zeigt es auch die vorliegende Zeichnung einer Blatthälfte, deren oberes Ende eingeschlagen ist. Die tiefen Furchen und die plastische Gestaltung der gelappten Blätter verleihen der Darstellung einen besonderen Reiz. 

Werkdaten

  • Künstler

    Giovanni Battista Piranesi (1720–1778), Gruppe 1, und Nicolas François Daniel Lhuillier (um 1736–1793) oder Kopie nach Lhuillier (?), Gruppe 6

  • Ort und Datierung

    Rom, vermutlich zwischen 1755–1768 (?)

  • Abmessungen (Blatt)

    295 x 385 mm

  • Inventarnummer

    IX 5159-36-31-1

Das Werk im Detail

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