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Tanzende Mänade mit Rehkitz

Der rechte Arm der jungen Frau ist weit über den Kopf gelegt, um das im Rücken auswehende Tuch zu halten, während sie in der anderen ein totes Rehkitz hält. Als Mänade gehört sie zu den feierfreudigen Begleiterinnen des Bacchus. Die Komposition folgt einem Relief, das sich heute in den Kapitolinischen Museen befindet.

Werkdaten

  • Künstler

    Giuseppe Cades (1750–1799) oder Kopie nach Cades (?), Gruppe 16

  • Ort und Datierung

    Rom, 1760er Jahre

  • Abmessungen (Blatt)

    246 x 140 mm

  • Inventarnummer

    IX 5159-36-20-4

Schlagwörter

    GND-Begriffe

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