
Gruppe figürlicher Zeichnungen
Maria KrämerDiese Gruppe von 16 Zeichnungen ist im zweiten Karlsruher Album auf mehrere Albumblätter verteilt. Ursprünglich aber gehörten sie zusammen in ein Skizzenbuch, das aufgelöst wurde, in Teilen aber noch rekonstruierbar ist. Details zur jeweiligen Nummer finden Sie unter den einzelnen Links.

- Einführung
Die Figurenzeichnungen gehören zu einer Gruppe von 16 motivisch und technisch vergleichbaren Blättern (Abb. 1), die größtenteils einem Skizzenbuch entstammten, wie die Auswertung der Papierformate, Wasserzeichen und Heftspuren zeigte, darunter auch fünf Blätter eines anderen Papiertyps ohne Anzeichen einer früheren Heftung. Drei Blätter in der Pierpont Morgan Library lassen sich anhand ihrer Merkmale eindeutig dieser Gruppe zuordnen: Inv. 1966.11:128, 1966.11:129, 1966.11:130.
IX 5159-36-4-3, IX 5159-36-4-4, IX 5159-36-4-5, IX 5159-36-7-2, IX 5159-36-8-5, IX 5159-36-9-3, IX 5159-36-9-5, IX 5159-36-9-7, IX 5159-36-10-1, IX 5159-36-10-2, IX 5159-36-10-3, IX 5159-36-10-5, IX 5159-36-12-6, IX 5159-36-12-6v, IX 5159-36-17-4, IX 5159-36-17-5
- Zeichnerischer Prozess
Allen Zeichnungen liegt eine schwache Vorzeichnung der Konturen in schwarzer Kreide zugrunde. Die feinen Linien sind heute nur noch stellenweise dort erkennbar, wo sie nicht von der Tuschezeichnung überdeckt oder beim Lavieren mit dem Pinsel verschleppt oder vielleicht auch nach Fertigstellung der Federzeichnung absichtlich abgeschwächt wurden. Die Formen der Figuren wurden mehrfach korrigiert, bevor ihre endgültige Form mit Feder und in einer schwarzen bis grauen Tusche, vermutlich auf Basis von Kohlenstoff, möglicherweise in einer Ausmischung mit metallhaltiger Tinte, festgelegt wurde. Auf den ersten Blick unterscheiden sich die Konturlinien aller Zeichnungen nur geringfügig in ihrer Farbigkeit; im UV- und IR-Falschfarbenbild (FC) wird jedoch ersichtlich, dass sich drei Zeichnungen (IX 5159-36-4-3, IX 5159-36-4-4 und IX 5159-36-9-7) deutlicher vom Rest der Blätter absetzen. Die Konturen dieser drei Zeichnungen bleiben in UVFC und IRFC graustufig, während die aller anderer Blätter im IRFC-Bild eine rötliche Tönung, im UVFC-Bild eine grünbräunliche Tönung annehmen (vgl. Abb. 4 bis 7). Der rötliche Farbton im IRFC weist auf eine im IR-Bild heller (transparenter) werdende Tinte mit Metallkomplexen hin, während die neutralgraue Farbigkeit in allen Falschfarbenbildern auf ein Material hindeutet, das das Licht gleichmäßig über das Spektrum absorbiert, was in diesem Zusammenhang auf eine Tusche aus reinem Kohlenstoff hinweist.
Abb. 2: Opfernde weibliche Figur vor einem Altar, aus der Sammlung Mattei, Staatliche Kunsthalle Karlsruhe, Inv. IX 5159-36-7-2, Auflicht Abb. 3: Zwei Figuren aus dem Relief mit dem Tod des Orest vom Sarkophag aus der Sammlung Giustiniani, Staatliche Kunsthalle Karlsruhe, Inv. IX 5159-36-9-7, Auflicht Abb. 4: Opfernde weibliche Figur vor einem Altar, aus der Sammlung Mattei, Staatliche Kunsthalle Karlsruhe, Inv. IX 5159-36-7-2, UV-Falschfarbenbild
Gegenüber dem VIS-Bild verschiebt sich der Farbeindruck der gezeichneten Konturen ins Grünliche, die Beschriftung erscheint Braun.Abb. 5: Zwei Figuren aus dem Relief mit dem Tod des Orest vom Sarkophag aus der Sammlung Giustiniani, Staatliche Kunsthalle Karlsruhe, Inv. IX 5159-36-9-7, UV-Falschfarbenbild
Gegenüber dem VIS-Bild verschiebt sich der Farbeindruck der gezeichneten Konturen nur geringfügig; die Beschriftung erscheint Braun.Abb. 6: Opfernde weibliche Figur vor einem Altar, aus der Sammlung Mattei, Staatliche Kunsthalle Karlsruhe, Inv. IX 5159-36-7-2, IR-Falschfarbenbild
Gegenüber dem VIS-Bild verschiebt sich der Farbeindruck der gezeichneten Konturen und der Beschriftung ins Rötliche.Abb. 7: Zwei Figuren aus dem Relief mit dem Tod des Orest vom Sarkophag aus der Sammlung Giustiniani, Staatliche Kunsthalle Karlsruhe, Inv. IX 5159-36-9-7, IR-Falschfarbenbild
Gegenüber dem VIS-Bild verschiebt sich der Farbeindruck der gezeichneten Konturen nur geringfügig; die Beschriftung erscheint rötlich.Drei Blätter der Karlsruher Gruppe (IX 5159-36-4-3, IX 5159-36-4-4 und IX 5159-36-4-5) und ein Blatt der Morgan Library (Inv. 1966.11:128) erhielten zusätzlich eine mehrstufige Pinsellavierung in einer hellbraunen, nicht erkennbar pigmenthaltigen Tusche, vermutlich Bister, sowie in einer zweistufig aufgetragenen, graubraunen Tinte oder Tusche, bei der es sich vermutlich um Eisengallustinte in unterschiedlichen Konzentrationen handelt, möglicherweise mit dem Zusatz eines schwarzen Pigments . Mit diesen Lavierungen wurden die Schattenpartien angelegt – bei allen Figuren liegen sie rechtsseitig und sind eher flächig und summarisch ausgeführt. Häufig folgte der Pinsel dabei den bereits angelegten Konturen, etwa bei den Gewandfalten, oder fügt anatomische Details hinzu, wie die Andeutung von Muskulatur an den Armen der Figuren. In einigen Fällen wurden ebenfalls Partien der Konturen mit Pinsel ergänzt, erkennbar im IR-Falschfarbenbild, wo sich die Farbmittel deutlich unterscheiden (siehe IX 5159-36-4-5, IRFC, Abb. 8). Da sich die lavierten Zeichnungen auf unterschiedlichen Papiersorten befinden, ist es wahrscheinlich, dass sie nachträglich mit dem Pinsel überarbeitet wurden, vielleicht nach Auflösung des Skizzenbuchs und Separierung der Seiten. Der mehrstufige Aufbau mit drei unterschiedlichen flüssigen Zeichenmitteln legt nahe, dass diese Überarbeitung eher in der Situation einer Künstlerwerkstatt entstand als in den jeweiligen Sammlungen vor Ort.
Abb. 8: Sitzende Nymphe aus der Sammlung Lancelotti, Staatliche Kunsthalle Karlsruhe, Inv. IX 5159-36-4-5, IR-Falschfarbenbild
Die Konturen erscheinen rötlich, ebenso die erste Lavierung. Die zwei weiteren Lavierungen ähneln im graubraunen Farbeindruck der VIS-Ansicht; mit diesem Farbmittel wurden das Gewand an der Schulter und der Fels neben der Hand vervollständigt.Alle Blätter wurden oben rechts oder in der Mitte in Feder beschriftet. Bei fünf Blättern ist unter dem Schriftzug in Feder zusätzlich die auch für die Vorzeichnung verwendete schwarze Kreide zu identifizieren (Details 1 und 2, IX 5159-36-4-3, IX 5159-36-4-4, IX 5159-36-7-2 und IX 5159-36-9-7 sowie Morgan Inv. 1966.11:128). Nur bei zwei Blättern in Karlsruhe (IX 5159-36-4-3 und IX 5159-36-4-4) und einem Blatt der Morgan Library (Inv. 1966.11:128) wurde der Schriftzug mit einer schwarzen Tusche nachgezogen (Detail 1), die derjenigen der Konturierung im Erscheinungsbild gleicht. Alle anderen Blätter erhielten Beschriftungen in Eisengallustinte (Details 2 und 3), womöglich ebenfalls im Zuge der Vereinzelung der Blätter und mit dem gleichen Medium der zweiten Lavierung.
Detail 1: Sitzende Hygieia mit Schlange aus der Sammlung Giustiniani, Staatliche Kunsthalle Karlsruhe, Inv. IX 5159-36-4-4 (Detail)
Die Zeichnungen Inv. IX 5159-36-4-3,IX 5159-36-4-4 und Morgan 1966.11:128 wurden mit Feder in Schwarz über schwarzer Kreide beschriftet.Detail 2: Opfernde weibliche Figur vor einem Altar, aus der Sammlung Mattei, Staatliche Kunsthalle Karlsruhe, Inv. IX 5159-36-7-2(Detail)
Beschriftungen in Eisengallustinte über schwarzer Kreide finden sich bei IX 5159-36-7-2 undIX 5159-36-9-7Detail 3: Sitzende Nymphe aus der Sammlung Lancelotti, Staatliche Kunsthalle Karlsruhe, Inv. IX 5159-36-4-5 (Detail)
Die meisten der Karlsruher Zeichnungen wurden nachträglich in Eisengallustinte beschriftet, ebenso zwei Zeichnungen, New York, Morgan Library & Museum (Inv. 1966.11:129 und 1966.11:130) - Prozesse historischer Nutzung
Die Zeichnungen wurden auf zwei Papiersorten angefertigt, die sich sowohl anhand ihrer Wasserzeichen als auch im zugeschnittenen Format unterscheiden. Für den größeren Teil der Blätter wurde das Papier des kleineren Formats (etwa 225 x 170 mm, Wasserzeichen Traube, darunter V mit Gegenmarke Lilie im Kreis, darunter M) genutzt. Zu dieser Gruppe gehören 10 Karlsruher Blätter (IX 5159-36-4-5, IX 5159-36-9-3, IX 5159-36-9-5, IX 5159-36-10-1, IX 5159-36-10-2, IX 5159-36-10-3, IX 5159-36-10-5, IX 5159-36-12-6, IX 5159-36-17-4 und IX 5159-36-17-5) sowie zwei Blätter aus der Morgan Library (Inv. 1966.11:129, zugeordnet anhand des fragmentierten Wasserzeichens einer Traube und Inv. 1966.11:130, zugeordnet anhand des Papierformats und seiner Oberflächenstruktur). Das Wasserzeichen deutet darauf hin, dass das Papier und damit auch das Skizzenbuch aus Neapel stammen könnte.[1]
Spuren einer früheren Heftung in Form von fünf Heftlöchern entlang der langen Blattkanten, entweder auf der rechten oder linken Seite eines Blattes, lassen die Rekonstruktion ehemaliger Doppelblätter eines Skizzenbuchs mit drei Bünden sowie zwei Fitzbünden an Kopf und Fuß zu. Die gleichen Abstände der Fitzbünde zu beiden Blattkanten legen nahe, dass die Blätter nach Entnahme aus dem Skizzenbuch nicht nachträglich in der Höhe beschnitten wurden. Die Wasserzeichen, die jeweils mittig eine Hälfte des vollständigen Papierbogens markierten, befanden sich im Falz des Skizzenbuchs, wodurch dieses als Quartformat bestimmt werden kann (Abb. 9). Durch den Beschnitt des Buchblocks durch den Buchbinder an den oberen und unteren Blattkanten lassen sich die vollständigen Bögen jedoch nicht mehr rekonstruieren, wodurch auch die Reihenfolge der Zeichnungen innerhalb des Skizzenbuches ungewiss bleiben muss. Da für die Bildung einer Lage zum Heften sicherlich mehrere Bögen ineinander gesteckt wurden, deren Reihenfolge nicht rekonstruierbar ist, ergeben sich ebenfalls weitere Unsicherheiten in der Bestimmung einer Reihenfolge der Zeichnungen. Sicher ist, dass die Blätter IX 5159-36-4-5 und IX 5159-36-10-5, IX 5159-36-9-3 und IX 5159-36-9-5 sowie IX 5159-36-10-1 und IX 5159-36-17-5 jeweils einen Doppelbogen bildeten und so zusammen Teil einer Lage im Skizzenbuch waren (Abb. 10). In diesen Fällen stammen die Figuren beider Blatthälften jeweils aus derselben Sammlung. Möglicherweise geben die Beschriftungen einen weiteren Hinweis auf die Reihenfolge der Zeichnungen, falls die Sammlungen der Statuen im Skizzenbuch aufeinander folgten.
Abb. 9: Rekonstruktion eines Papierbogens mit Falt- (Blau) und Schnittkanten (rot), sowie Positionen der Wasserzeichen (blauer Rahmen). Die Halbbögen stammen hier nicht vom selben Bogen und wurden nur zu Veranschaulichung zusammengefügt (digitale Rekonstruktion mit Durchlichtaufnahmen, gespiegelt). Abb. 10: Beispiel des Lagenaufbaus mit Führung des Heftfadens (blau) und Einstichlöchern (rot) an den Positionen der Bünde (digitale Rekonstruktion mit Durchlichtaufnahmen, gespiegelt). Beim Zeichnen wurde das Skizzenbuch bisweilen um 180° gedreht, um eine Figur auf der nachfolgenden Seite anzulegen. Ein einziges Blatt wurde beidseitig verwendet, indem auf seiner Rückseite dieselbe Statue aus einer anderen Perspektive festgehalten wurde (IX 5159-36-12-6v). Einige Papiere wurden nachträglich entlang ihrer ehemaligen Falzkante beschnitten, wohl um Heftspuren oder vielleicht einen bei der Entnahme aus dem Skizzenbuch entstandenen Einriss zu entfernen, so dass sich ihr Blattformat nur noch aus dem Zusammenhang des Konvoluts ergibt. Ein Blatt der Morgan Library weist zusätzlich eine Kürzung an der unteren Kante auf, möglicherweise ebenfalls, um eine beschädigte Kante zu begradigen (Inv. 1966.11.130).
Fünf Zeichnungen aus Karlsruhe (IX 5159-36-4-3, IX 5159-36-4-4, IX 5159-36-4-5, IX 5159-36-7-2 und IX 5159-36-9-7) und eine Zeichnung der Morgan Library (Inv. 1966.11:128) wurden auf einer anderen Papiersorte angefertigt. Das Sortenwasserzeichen (Taube über Dreiberg im Kreis belegt mit GA, darunter der Buchstabe S; Abb. 11, links) weist auf eine italienische Herstellung hin, war jedoch so weit verbreitet, dass gegenwärtig keine engere Eingrenzung der Produktionsstätte oder -zeit erfolgen kann.[2] Die Position der Wasserzeichen in der Mitte der heutigen Blätter lassen erkennen (siehe IX 5159-36-7-2, UVFC), dass das Papier ein recht kleines Bogenformat hatte (36 x 24 mm). Die Papiere weisen keine Heftspuren auf, dafür Spuren einer Falzung und einer Teilung durch Reißen entlang der linken Kanten. Möglicherweise lagen diese etwas größeren Papiere gefaltet einem Buch oder größeren Skizzenbuch bei, worauf auch die gut erhaltenen Kanten hindeuten.
Abb. 11: IX 5159-36-9-7 mit Wasserzeichen (blauer Rahmen), projiziert auf das Gesamtformat des Papiers Auf der Vorderseite der Zeichnungen finden sich Spuren mehrerer, in den jeweiligen UVF-Bildern differenzierbarer Klebstoffe. Zeitlich eingrenzbar auf die Nutzung der Zeichnung in der Weinbrennerschule sind weiß fluoreszierende Klebepunkte, an denen sich vereinzelt Reste eines Transparentpapiers befinden. Sie sind auf das Kopieren der Zeichnungen durch Weinbrenners Schüler zurückzuführen, wie vergleichbare Klebeflecke mit Transparentpapierresten an anderen Blättern der Alben belegen. Weitere Klebstoffspuren, häufig recto an den Ecken, unter UV-Strahlung teils gelblich fluoreszierend und teils dunkel erscheinend, sind heute nicht eindeutig zuzuordnen.
Montierungshistorie
Rückseitige Klebepunkte von einer früheren Montierung befinden sich in den Ecken oder in der Mitte der oberen und unteren Kanten der Blätter, die an nachträglich beschnittenen Kanten fehlen. Während viele der anderen Karlsruher Blätter Spuren von mindestens zwei früheren Montierungen aufweisen, ist an diesen figürlichen Blättern nur ein Montierungsschritt vor der Platzierung in die Weinbrenner-Alben nachvollziehbar (siehe die jeweiligen UVF-Bilder). Dies könnte darauf hindeuten, dass diese Blätter zu einem späteren Zeitpunkt in die römische Sammlung eingebracht wurden oder sogar später angefertigt wurden als viele der anderen Karlsruher Blätter.Einzelnachweis
1. Vergleiche dazu Edward Heawood: Watermarks Mainly of the 17th and 18th Centuries, Hilversum 1950: No. 2420, Pl. 322; Neapel, 1784 und Datenbank CAHIP (Conservación, Análisis e Historia del Papel)
2. Einige Beispiele des Wasserzeichentyps:
Folger Shakespeare Library
Strozzi Manuscript
W.b. 132 (1-8)
17. o. 18. Jh.
https://www.gravell.org/record.php?RECID=1403
http://hamnet.folger.edu/cgi-bin/Pwebrecon.cgi?BBID=222102
Corpus Chartarum Italicarum
icpl.cci.II.127.a
1714
Dokument aus dem
Archivio notarile - Napoli
http://www.informinds.com/demo/filigrane/de/it/documenti/detail/299.html
Corpus Chartarum Italicarum
icpl.cci.XXII.001.a
1739
Autor: Assisi Pietro (Notaio) - Cosenza (CS)
Italia (Calabria)
http://www.informinds.com/demo/filigrane/de/it/documenti/detail/2918.html
GND-Begriffe
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