Die Alben der Brüder Adam im Sir John Soane’s Museum

Die Alben der Brüder Adam im Sir John Soane’s Museum

Lorraine Bryant

Der Architekt und Professor an der Royal Academy Sir John Soane (1753–1837) trug eine immense Sammlung von Gemälden und Skulpturen, aber auch von Architekturzeichnungen, Modellen, Büchern und anderen Objekten zusammen. Diese Sammlung wurde in seinem Londoner Privathaus wie in einem Museum geordnet, um von angehenden Künstlern sowie Architekturstudenten und auch Laien genutzt werden zu können. Sie wurde mit Soanes Tod der englischen Nation vererbt und vom Parlament in einem eigenen Erlass als unveränderbares Vermächtnis bestätigt, welches neben 9.000 Zeichnungen aus Soanes eigener Tätigkeit 30.000 Architektur- und Topographiezeichnungen mit exquisiten Beispielen aus der italienischen Renaissance und der Regency umfasst. Zu ihnen zählen auch von Soanes erworbene Alben, darunter 57 Bände, die von den schottischen Architekten Robert (1728–1792) und James (1732–1794) Adam gesammelte Zeichnungen enthalten.

Zwei Bände (56 und 57) stammen aus Soanes Ankäufen auf der Versteigerung der Adam-Alben im Jahr 1818. Die übrigen Bände (1–55) gehen auf Privatverkäufe der Familie Adam aus dem Jahr 1833 zurück.[1] Die Zusammenstellung der Zeichnungen in Klebebänden erfolgte fast gänzlich durch den jüngeren Bruder William und die Nichte Susannah Clerk und diente dazu, einen Käufer zu finden,[2] doch könnten einige der Alben bereits früher angelegt worden sein. 

Tausend Blatt, heute als „Reisezeichnungen“[3] katalogisiert, stammen größtenteils aus der Zeit der „Grand Tour“ und des Aufenthalts der Brüder Adam in Rom zwischen 1754 und 1763. Dieser umfangreiche, in ihrer römischen Zeit zusammengetragene Bestand führte später zur Herausbildung des neoklassizistischen Stils, der die Grundlage ihrer erfolgreichen Architektentätigkeit bildete. Als solcher stellt er eine der wichtigsten Primärquellen für die Forschung dar.

Im Laufe von 200 Jahren wurden viele der Einbände repariert oder ersetzt, um die Zeichnungen weiterhin für die Forschung zugänglich zu halten. Von Seiten der Kunstgeschichte wurde zwar verschiedentlich angeregt, die Zeichnungen aus den Alben herauszulösen, um sie sowohl für das Studium als auch für die Ausstellung einzelner Blätter leichter verfügbar zu machen. Jedoch sind die besondere Beschaffenheit der Alben, also die gleichsam archäologisch zu betrachtende Anordnung der Zeichnungen in diesen Klebebänden, und die Struktur der Einbände aufgrund ihrer Herkunft aus der Adam-Familie ebenfalls von Bedeutung; daher kommt jedem einzelnen Band auch als komponiertes Objekt ein Wert zu. Zudem bewahrt die Beibehaltung des originalen Materials und Formats der Alben die Sammlung so, wie sie von Soane genutzt wurde, und erhält somit die Hinweise zur Herkunft und ursprünglichen Verwendung der Alben. Ästhetisch ist der überlieferte Zusammenhang der Alben dem im Stil des Regency erbauten Wohnhauses und Museums zugehörig.

Offensichtlich stellte Robert Adam den Band 55 während seines Studiums in Rom zusammen, also zwischen 1755 und 1757. Es handelt sich um einen Pergamenteinband in Folioformat, wie er für Geschäftsbücher üblich war (425 x 295 x 28 mm). Die Albumblätter aus chamoixfarbenem, handgeschöpftem Büttenpapier einer relativ hohen Stärke zeigen das Wasserzeichen Fleur-de-Lis in einem Doppelkreis mit dem Monogramm CC. Es ist vom Typ den Wasserzeichen von Papieren ähnlich, die in der Werkstatt von Robert Adams Mentor Giovanni Battista Piranesi für die zwischen 1756 und 1757 produzierten Radierungen verwendet wurden. Dies deutet auf eine ähnliche italienische Herkunft der Papiere in der Mitte des 18. Jahrhunderts hin.[4] Eine von Roberts Hand direkt auf die Albumseite in Tinte geschriebene Inschrift besagt: „Alle folgenden Skizzen wurden im Ausland gezeichnet bis zur Nummer...“ (Abb. 1).[5] Drei Zeichnungen wurden von Adam direkt auf den Albumseiten entworfen, weitere wurden aus anderen Skizzenbüchern ausgeschnitten und mit Klebepunkten einmontiert; einige Blätter wurden ausschließlich entlang einer Kante angeklebt, um einen leichten Zugang zu ihren ebenfalls bezeichneten Rückseiten zu gewährleisten; zudem enthält das Album auch beispielhaft Zeichnungen von Adams Lehrern. Die 182 Zeichnungen, die dicht nebeneinander oder überlappend montiert sind, bezeugen den studienorientierten Anspruch, einen bildlichen Fundus mit vielen ausgewählten Vorlagen zusammenzustellen (Abb. 2). Die Blätter wurden mit unterschiedlichen Zeichenmitteln ausgeführt, überwiegend mit Eisengallustinte. Einige Zeichnungen wurden wohl erst nach ihrer Montierung in die Alben durch eine Lavierung ergänzt, was durch entsprechende Farbspuren auf den Albumblättern belegt wird.Opened double page with architectural views and façade studies

Aufgeschlagene Doppelseite mit Architekturansichten und Fassadenstudien
Abb. 1: Robert Adam, Album 55, 1755–1757, London, Sir John Soane’s Museum, Inv. Adam vol.55/1–55/5
©Sir John Soane’s Museum, Foto: Lewis Bush 
Aufgeschlagene Doppelseite mit Architekturansichten, aud der rechten Seite ist ein Blatt auf die ebenfalls mit einer Zeichnung versehenen Rückseite umgeschlagen
Abb. 2: Robert Adam, Album 55, 1755–1757, London, Sir John Soane’s Museum, Inv. Adam vol.55/162(verso)–55/167
©Sir John Soane’s Museum, Foto: Lewis Bush

In Roberts Briefen heißt es, dass wesentliche, für das Zeichnen erforderliche Materialien in Rom nur schwer zu finden seien; an einer Stelle klagt er: „weder [...] Bleistifte, Papier noch irgendetwas kann man hier für Liebe oder Geld bekommen“, was uns erahnen lässt, dass der Inhalt des Albums mindestens in materieller Hinsicht ein schwer zu erkämpfendes Gut gewesen sein muss.[6] Dass die gesamte Sammlung schon bald eine vielgenutzte Bezugsquelle wurde, zeigt sich auch anhand der zahlreichen Gebrauchsspuren wie dem zerkratzten Pergamenteinband mit Tintenflecken, den Brandspuren auf der Rückseite und dem leicht abgegriffenen und daher glänzenden Aussehen (Abb. 3). Allerdings können sich diese Spuren auch durch die spätere Nutzung des Albums während Roberts Arbeit als Architekt oder durch die Konsultation von Studenten zu Soanes Lebzeiten angereichert haben. Im Laufe der Zeit hat das Album jedenfalls insgesamt ein gealtertes Erscheinungsbild angenommen, welches es mit Soanes Sammlung ästhetisch verbindet. Die in dem überlieferten Format der Alben erhaltenen Spuren der Herkunft und des Gebrauchs werden als historischer Kontext der Zeichnungen heute als bewahrenswert erachtet. Als Gesamtkomposition dokumentiert das Album in einzigartiger, persönlicher Weise den Werdegang von Robert Adam in dieser Phase seiner Ausbildung.

Auflichtaufnahme vom Vorderdeckel des originalen Pergamenteinbands
Abb. 3a: Robert Adam, Album 55, 1755–1757, Vorderdeckel des originalen Pergamenteinbands, London, Sir John Soane’s Museum, Inv. Adam vol.55/4
©Sir John Soane’s Museum, Foto: Lewis Bush
Auflichtaufnahme vom Rückdeckel des originalen Pergamenteinbands
Abb. 3b: Robert Adam, Album 55, 1755–1757, Rückdeckel des originalen Pergamenteinbands, London, Sir John Soane’s Museum, Inv. Adam vol.55/4
©Sir John Soane’s Museum, Foto: Lewis Bush

Band 26 enthält Zeichnungen aus der von James Adams in Rom verbrachten Jahre (1760–1763). Der große Ledereinband im Folioformat (615 x 480 x 75 mm), der mit einem dunkelbraunen Sprenkelmuster und Blindprägung dekoriert wurde, könnte ebenfalls aus dieser Zeit stammen (Abb. 4). Die Albumblätter sind aus handgeschöpftem Büttenpapier von hoher Stärke verfertigt und tragen ein Wasserzeichen in Form einer Fleur-de-Lis im Kreisring mit beigestelltem Buchstaben „V“. Dieses Wasserzeichen ist auch in anderen römischen Druckwerken von Piranesi aus den 1750er und 60er Jahren zu finden.[7] Die 201 Zeichnungen wurden alle grob beschnitten, bevor sie mit Klebstoffpunkten oder Wachs in das Album montiert wurden; einige großformatige Zeichnungen wurden gefaltet oder in separate Abschnitte unterteilt, um sie unterzubringen; platzsparend eingefügt und dabei einer eigenen Ordnung folgend, befüllen sie das ganze Album. Ehemals sicherten Verschlussbänder aus Leder den durch diese Befüllung sperrigen Buchblock an allen drei Seiten (Vorder-, Kopf- und Fußschnitt).

Auflichtaufnahme vom Vorderdeckel des originalen Ledereinbands
Abb. 4: James Adam, Album 26, 1760–1763, Vorderdeckel des originalen Ledereinbands, London, Sir John Soane’s Museum, Inv. Adam vol.26
©Sir John Soane’s Museum, Foto: Lewis Bush
 

Das Album 26 umfasst eine – dem römischen Kreis der Zeichner, Lehrer und Mentoren der beiden Adam-Brüder entsprechende – Vielfalt von Zeichenmitteln und handgeschöpften Papieren, worunter sich auch viele sehr vollendet ausgearbeitete Zeichnungen finden (Abb. 5). Erworben oder als Auftragsarbeiten entstanden, dokumentieren sie Ornamentformen, architektonische Kompositionen und verweisen auf die zeitgenössische Zeichenkunst, einschließlich der Kopien und Abklatsche[8] anderer Zeichnungen aus diesem architektonischen Kontext. Bei einigen von ihnen handelt es sich um detaillierte Zeichnungen von Antiquitäten, die möglicherweise informell zum Verkauf angeboten wurden.[9] In der Gesamtschau bezeugen die Zeichnungen die Kennerschaft von James Adam und boten wahrscheinlich eine Inspirationsquelle für die neue architektonische Praxis der Brüder.

Aufgeschlagene Doppelseite mit je einer mit Wasserfarben und Deckfarben gefertigten Studie von Deckengestaltungen nach der Antike pro Seite
Abb. 5: Giuseppe Manocchi, Deckengestaltung nach der Antike, Wasserfarben mit Deckfarben, in James Adam, Album 26 (in 1984 gefertigtem Ersatz-Album), London, Sir John Soane’s Museum, Inv. Adam.vol26/179 and 180
©Sir John Soane’s Museum, Foto: Lewis Bush
Zwei übereinander gestapelte Alben, die mit rot gemustertem Steinmarmorpapieren und an den Ecken und am Rücken mit braunem Leder bezogen sind
Abb. 6: James Adam, Album 26 a and b (in 1984 gefertigten Ersatz-Alben), London, Sir John Soane’s Museum, Inv. Adam.vol26
©Sir John Soane’s Museum, Foto: Lewis Bush

Im 20. Jahrhundert wurden an diesem Band Veränderungen vorgenommen. 1979 wurden zehn Tafeln mit Grotesken konservatorisch behandelt, überdies wurde eine gefaltete, in  Rötel und Tusche ausgeführte Zeichnung von Piranesi, die als das wichtigste Werk des Albums gilt, dauerhaft entnommen, geöffnet und montiert.[10] Auf Anraten von Experten, die eine „Entsäuerung jeder Zeichnung“ für unerlässlich hielten, und als Teil eines routinemäßigen Konservierungskonzepts zu jener Zeit,[11] wurden die Zeichnungen 1984 zur Behandlung herausgenommen und anschließend in zwei neue, mit Marmorpapier bezogene Halblederbände[12] (662 x 482 mm), deren Buchblöcke mit Ausgleichsfälzen gefertigt waren, neu montiert (Abb. 6). Zusätzliche Stützblätter ermöglichten die Montierung von Kreidezeichnungen, wobei jeweils eine Zeichnung pro Doppelseite eingefügt und durch ein im Falz angeklebtes Deckblatt vor Abrieb geschützt wurde. Heute werden zum gleichen Zweck bei einigen in Deckfarben ausgeführten und auf gegenüberliegenden Seiten montierten Zeichnungen lose Schutzblätter eingelegt. Die um 50 mm erweiterte Höhe des neu gefertigten Albums ermöglichte es, einige zuvor gefaltete Zeichnungen geöffnet zu montieren. Klappen aus Buckramgewebe verhindern das Eindringen von Oberflächenschmutz (Abb. 7).

Aufgeschlagene Doppelseite mit zwei ganzseitigen Zeichnungen von Grotesken
Abb. 7: James AdamZeichnungen von Grotesken, in: Album 26, 1979 konserviert, in einem der 1984 gefertigten Ersatz-Alben, London, Sir John Soane’s Museum, Inv. Adam.vol26/200 a & b
©Sir John Soane’s Museum, Foto: Lewis Bush
 

Das originale Album wurde aufbewahrt. Seine Blätter weisen alle Trocknungsfalten auf, die bei der Trocknung der Papiere über Seilen auf dem Trockenboden der Papiermühle entstanden. Möglicherweise war dies einer der Gründe für den Austausch der Alben, denn abgesehen von dieser Unregelmäßigkeit sind die Papiere von guter, fester Qualität, gelatinegeleimt mit nur geringfügigen Verfärbungen durch Leimflecken und nur mäßiger, flächiger Deformation. Obwohl Eingriffe und Neumontierungen in vielen Fällen die Lebensdauer von Werken auf Papier verlängern, hat sich bei der stetigen konservatorischen Überprüfung der historischen Alben ein unverändert guter, keine Eingriffe erfordernder Erhaltungszustand gezeigt. Die dort fixierten Zeichnungen zeigen zwar keine negativen Auswirkungen dieser Montierung. Allerdings vermögen die Ersatzalben mit ihren modernen Einbänden und maschinell gefertigten Albumblättern die Authentizität und Ästhetik der ursprünglichen Montierung des 18. Jahrhunderts nicht zu vermitteln.

Die jüngsten Entscheidungen zur Erhaltung der Alben konzentrierten sich auf deren Pflege, die Beibehaltung ihres ursprünglichen Formats und ihre Zugänglichkeit. Die Digitalisierung und die Erstellung eines Online-Katalogs mit hochauflösenden Bildern hat die Anzahl der Einsichtnahmen der Originale verringert und bietet gleichzeitig einem weitaus breiteren Publikum unbeschränkten Zugang. Die konservatorische Klimatisierung wurde verbessert, um die relative Feuchte zu stabilisieren. Zur Lagerung der Sammlung wurden neue Holzschränke in Auftrag gegeben, die mit Blick auf ihre geringe VOC-Emissionen und in Ergänzung zu Soanes Möbeln ausgewählt wurden. Zuvor standen die Alben vertikal und eng gepackt, was bei regelmäßigem Gebrauch zu Abnutzung führte. Jetzt werden sie einzeln horizontal auf Rollregalen gelagert. Die bei einer Bestandsaufnahme durch die zuständige Kuratorin für Zeichnungen und Bücher identifizierten mechanischen Schäden wurden in einer Auswahlliste erfasst. Einige der Zeichnungen wurden restauriert, die übrigen erwarten eine Behandlung im Zuge weiterer Finanzierung. Eine kleine Anzahl ausgewählter Zeichnungen wird nun dauerhaft aus den Alben herausgelöst, um das Risiko weiterer Schäden zu verringern.[13] Gelegentlich werden zudem Zeichnungen für Ausstellungen herausgenommen und in die Alben zurückmontiert, um das ursprüngliche Format und die Ästhetik zu erhalten.

Bei den Eingriffen seit dem Ankauf der Alben durch Soane hat man sich bemüht, die Beschaffenheit und den besonderen Charakter der Sammlung als historischen Komplex zu respektieren. Die Alben spiegeln die Pflegeansätze einer Reihe von Kuratoren, verschiedene Grade ihrer Nutzung sowie sich im Laufe der Zeit verändernde Konservierungsansätze.[14] Gegenwärtig werden ausgewählte Sicherungen durchgeführt, um eine schädigungsfreie Nutzung zu ermöglichen, alle Originalmaterialien aufgrund ihrer Bedeutung für die Forschung zu erhalten, und um Soanes Sammlung ganzheitlich intakt zu bewahren. Weitere Untersuchungen der materiellen Aspekte der 57 Bände würden dazu beitragen, originale Teile zu identifizieren, die Folge der über 200 Jahre hinweg erfolgten Reparaturen zu ermitteln und könnten als Grundlage für künftige konservatorische Entscheidungen dienen.

 

Übersetzung: Irene Brückle

Einzelnachweis

1. Arthur T. Bolton: The Architecture of Robert and James Adam, London 1922, Bd. 2, S. 331–333: 1818, 2. Auktionstag, Los 53 und weitere lose, später montierte Blätter. Alan A. Tait: The Sale of Robert Adam’s Drawings, in: Burlington Magazine, Juli 1978, S. 454 und Anm. 27 bezogen auf 55 Alben.

2. Frances Sands: Robert Adam’s London, Oxford 2016, S. 4f.

3. Alan A. Tait: Sir John Soane’s Museum, CollectionsOnline, Robert and James Adam travel drawings, (Zugriff 31.10. 2020).

4. Andrew Robison: Piranesi Early Architectural Fantasies, A Catalogue Raisonné of the Etchings, Chicago/London 1986, S. 216–223.

5. Mein herzlicher Dank gilt Dr. Frances Sands, Adams Spezialistin und Kuratorin für Zeichnungen und Bücher am Sir John Soane’s Museum für die Zuschreibungen.

6. Die digitalen Dateien der Reisekorrespondenz sind unter Robert & James Adam‘s Grand Tour letters and writings 1754–63 ab 2022 über die Internetseite des Sir John Soane’s Museums verfügbar (Zugriff 14.12.2022).

7. Andrew Robison: Piranesi Early Architectural Fantasies, A Catalogue Raisonné of the Etchings, Chicago/London 1986, S. 216–223.

8. Georg Kabierske: A Cache of Newly Identified Drawings by Piranesi and His Studio at the Staatliche Kunsthalle Karlsruhe, in: Master Drawings 53, 2015, S. 147–178.

9. David King: The Ingenious Mr Adam, in: Colin Thom (Hg.): Robert Adam and His Brothers, New Light on Britain’s Leading Architectural Family, Swindon 2019, S. 63–82, hier S. 72.

10. Sir John Summerson: Soane’s Museum Archive, Correspondence with conservator at the British Museum (1977–1979) 65, 36, 57–59.

11. Sir John Summerson: SM Archive, Report to Trustees ‘Conservation of the Soane Drawings’, 1974.

12. Sir John Summerson: SM Archive, Correspondence with conservator at the Public Records Office, August 1984, 1–3.

13. Dies betrifft vor allem große, gefaltete Werke. 

14. Mein herzlicher Dank gilt der Restauratorin Ann-Marie Miller ACR im Fachbereich Buchrestaurierung für Informationen zu den Einbandmaterialien und zur chronologischen Folge der Eingriffe an einigen der Alben sowie Sue Palmer, Archivarin und Leiterin der Bibliotheksdienste, Sir John Soane’s Museum, für die Ermittlung von Referenzmaterial.

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